Mittwoch, 14. November 2012

Rezension: Icequake von John R Spencer

Aloha, 

dies ist meine erste Rezi über ein englisches Buch, ich wurde angeregt ein Buch auf Englisch zu lesen durch die ABC Autoren Challenge, bei der ich mitmache. Ich muss sagen, es war am Anfang anstrengend, aber ich habe dennoch mehr verstanden als ich gedacht habe.


Leider ist dieses Buch nicht mehr verfügbar

Inhalt:

Eine neue Eiszeit ist ausgebrochen, wir befinden uns im Jahr 2095, die Weltbevölkerung würde fast 70 Jahre zuvor verdümmlicht durch eine neue Droge namens Memtha, sodass man im Endeffekt nicht erkannt hatte, dass die globale Erwärmung nur ein Vorbote einer neuen Eiszeit war. Dies geschah und plötzlich wird alles anders, ja die Menschen bekommen sogar neue Namen....so wurde auch aus James Elrod. Elrod hat eine ganz  besondere Begabung: er kann schreiben....und tippen und als sein Freund Billy auch noch mit einer Schreibmaschine ankommt, die ohne Elektrizität läuft ( da Elektrizität verboten ist) beginnt Elrods Karriere ganz steil anzusteigen: Er wird Protokollant und Sekretär der Leader, diese werden jedes Jahr erneut gewählt. Bald schon gibt es Aufstände der Menschen, die im Untergrund leben, da diese Jahre zuvor auf Memtha Entzug gesetzt wurden. Kein Wunder also, dass die Untergründler auf Entzug und in Rage sind. Elrod bekommt nun die Aufgabe den Untergrund zu infiltrieren und die Revolution abzuwenden. Eine große Aufgabe für einen kleinen Mann, und das, was er im Untergrund entdeckt ist unglaublich und faszinierend zugleich. . . .

Meinung:

Zu dem Schreibstil kann ich leider nicht so viel sagen, da dies seit Jahren mein erstes Englischbuch war, es war verständlich und ich kam gut durch. Die Thematik ist interessant, wird allerdings nicht so ausgeschmückt wie ich es mir gedacht habe, insgesamt hat das Buch den Fokus eher auf die Politik und die Revolution gelenkt, sodass auch der Protagonist eher pauschal erscheint,bzw. nebensächlich um ein dystopisch- politisches Gerüst zu erbauen. Das ist nicht so unbedingt mein Geschmack und ich fand gerade diese Passagen eher langweilig. 

Ich gebe daher zwei Monster für das Buch!






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