Samstag, 31. Oktober 2015

Rezension: Herr Ostertag macht Geräusche von Preben Kaas


ISBN: 978-3-646-92574-6
176 Seiten
6,99 EUR


Klappentext:

Julian verfügt über enzyklopädisches Wissen. Herr und Frau Ostertag finden ihren Sohn manchmal seltsam. Der alte Preben Kaas weiß, was es mit Julian wirklich auf sich hat. Der Japaner Koe taucht spät auf, hat von Anfang an aber Fieses vor, für das wiederum der Belgier zuständig ist. Und Prebens Schwester kennt sich mit “Glückskindern“ aus. Eine raffiniert aufgebaute Geschichte, in der zahlreiche Figuren auftauchen und zu Wort kommen, und in der sich Stück für Stück die Zusammenhänge offenbaren, das große Ganze manifestiert

Meinung:

Ich habe das Buch bei einem Newslettergewinnspiel gewonnen und fand das Thema sehr interessant. Mal etwas ganz anderes. Doch leider hat das Buch mich nicht überzeugen können. Schon am Anfang ist das Buch verworren. Man bekommt nur häppchenweise Informationen und diese dann noch von verschiedenen Blickwinkeln. Die Sache mit den Agenten erscheint mir übertrieben und mysteriös.
Insgesamt wirkt das Buch etwas befremdlich, da die Charaktere auch sehr distanziert beschrieben werden und auch die Handlung sind nicht logisch und für mich zu erschließen gewesen. 
Ich habe auf ein tiefsinniges Buch gehofft, mit Lebensweisheiten, anderen Ansichten des Lebens...doch leider wird man hier zu kurz kommen. Noch dazu ist der Satz  "Herr Ostertag macht Geräushce" mit Gewalt verbunden, sodass ich absolut nicht verstehen kann, was es mit diesem Buch auf sich hat. 

Ich gebe dem Buch daher nur einen Punkt. 



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