Donnerstag, 21. Februar 2013

Rezension: Helden des Olymps 02 - Der Sohn des Neptun von Rick Riordan


538 Seiten
ISBN: 978- 3551556028
17,95 EUR

Inhalt:

Das Abenteuer geht weiter, dieses mal auf der anderen Seite: der römischen Seite, dorthin wurde Percy Jackson von Hera/ Juno verschleppt im Austausch wurde im ersten Teil Jason aus dem römischen Camp ins griechische getauscht. Auch Percy kann sich an einiges nicht erinnern, weiß allerdings vieles mehr als Jason zu Anfang. Sofort wird Percy von Gorgonen gejagt, diese können irgendwie nicht sterben, dies spiegelt den Stand des ersten Teils wieder: Gaia erwacht, sie und ihre Riesen halten den Tod gefangen und die Monster sterben einfach nicht. Percy rettet sich ins Camp, dabei helfen ihm Hazel, die Tocht des Plutos, und Frank, der Sohn Mars. Sie gehören auch zu den heldenhaften Sieben, die eine alte Weissagung erfüllen werden. Schon bald wird die Aufgabe klar: sie müssen nach Alaska und den Tod retten, was die drei dabei noch nicht wissen, dass sie sich selbst und ihren Mut finden werden, aber dafür auch viel Verlust erleiden werden. Vollkommen klar, wenn man den Tod befreien muss....am Ende des Buches treffen die römischen und griechischen Halbgötter aufeinander....


Meinung:

Das Buch gewinnt sehr schnell an Fahrt, ich finde es etwas schade, dass Percy schon gleich am Anfang über vieles Bescheid wusste, allerdings musste er ja auch eine Zeit lang aussetzen, anders als Jason. Auch schade ist, dass die Beziehung zwischen den drei Helden erst gegen Ende so eng wird, wie ich es mir bei Gefährten vorstelle, Hazels Charakter kommt auch nicht so gut zur Geltung, man erfährt praktisch erst, dass sie aus einem anderen Zeitalter kommt, wenn es erwähnt wird, man hätte damit vorher schon etwas spielen können. Die Geschichte ist wie immer sehr spannend geschrieben, auch wenn ich die Römer nicht sonderlich sympathisch finde. Etwas unlogisch fand ich die Amazonen, dass sie einfach so mitgemacht haben und hinterher alles friedlich bleibt. Insgesamt ein sehr unterhaltsames Buch, dass durchaus seine 5 Monster wert gewesen wäre, allerdings hat es auch ein paar Macken, darum gebe ich dem Buch 4 Monster !






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